Infos für Veranstalter:innen

Was bekommst du von mir?

Ich bin überzeugt: liebevolle-konsequente Erziehung ist die beste Prävention für eine gesunde Psyche von Kindern, gute Sozialkompetenz und Lernerfolge in der Schule. Und sie ist lernbar! Deshalb zeige ich Eltern in meinen Trainings und Workshops neue Erziehungs-Instrumente. Ich möchte sie stärken in ihrer Kompetenz als Eltern – und ihnen zeigen, dass sie nicht allein mit ihren Problemen sind.

MEINE KONDITIONEN

Meine Konditionen entsprechen den Honorarrichtlinien des Dachverbandes Elternbildung CH und der Elternbildung Kanton ZH und variieren je nach Umfang des Auftrags.

BERATUNG

Du möchtest wissen, wie Du noch mehr Besucher für Deine Elternbildungs-Veranstaltung anziehen kannst? Ich gebe gern marketingstrategische Hilfestellung und berate.

ERFAHRUNG

Meine Erfahrung beruht auf weit über 500 Vorträgen, sehr vielen Workshops, Kursen und Tagesseminaren. Seit 2018 referiere ich zudem auch
international an Tagungen und Kongressen.

MEINE ARBEITSWEISE

Nicht einfach nur konsumieren, sondern in Austausch kommen – das ist das Ziel für alle, die an meinen Veranstaltungen teilnehmen. Meine Vorträge sind lebendig, methodisch und didaktisch vielfältig und sachlich fundiert.

Vortrags-Themen

MEINE ELTERNBILDUNGS-THEMEN

Von Geschwisterstreit bis zu Mobbing in der Schule: Welches Thema suchst Du für Deine Veranstaltung? Buche aus meinem bestehenden Angebot oder lass uns sprechen, damit wir das Thema individuell an Dein Zielpublikum anpassen können.

Das Geheimnis wertschätzender Kommunikation

Mit wertschätzender Kommunikation können wir für die Kinder ein Umfeld des Vertrauens, des Verständnisses und der Kooperation schaffen. Wertschätzung ist wie Seelennahrung – übrigens nicht nur für Kinder. Aber weshalb fällt es uns in manchen Situationen so schwer, wertschätzend zu bleiben, wenn wir zum Beispiel wütend oder frustriert sind? Das liegt daran, dass es um weit mehr geht, als nur darum, die richtigen Worte zu verwenden…

Kinder brauchen Wurzeln und Flügel – Kinder stark machen für’s Leben

Für die gesunde Entwicklung der Kinder sind sowohl eine feste Bindung wie auch eine gewisse Autonomie ganz wesentlich. Die Balance zu finden, zwischen Sicherheit-Geben und Loslassen, ist für die Eltern eine ständige Herausforderung, vor allem deshalb, weil sich die Voraussetzungen in der Erziehung ständig ändern. Kinder, welche Wurzeln und Flügel mitbekommen, bewältigen schwierige Situationen im Leben besser, sind widerstandsfähiger und bezüglich Sucht- und Gewaltproblemen besser gewappnet. Der Vortrag stärkt die Eltern in ihrer Kompetenz, das Selbstvertrauen, die Eigenständigkeit und auch die Selbstverantwortung ihrer Kinder zu fördern, und gleichzeitig die drohenden Fallen der Überbehütung und der Verwöhnung zu erkennen und zu umgehen.

Ermutigen statt kritisieren – Kooperation der Kinder fördern

Kinder haben immer das Bedürfnis, dazu zu gehören. Gelingt ihnen dies nicht auf positive Art, setzen die Kinder Fehlverhalten ein. Die Stärken und Bemühungen der Kinder durch Ermutigung zu fördern, steigert deren Selbstwertgefühl. Kinder, welche ein gutes Selbstwertgefühl haben, zeigen weniger Fehlverhalten und entwickeln eine gesunde seelische Balance. Eltern erfahren in diesem Referat wie Sie den Kindern differenziert wertschätzende Feedbacks geben können und wie Sie richtig auf die Bemühungen der Kinder reagieren können, statt sie unnötig zu kritisieren oder in unangemessener Form zu loben.

Fördern und fordern: Wie viel Förderung braucht mein Kind?

Der Leistungsdruck hat in den letzten Jahren enorm zugenommen, da die Sorge um eine gesicherte Zukunft wächst und immer höhere Schulabschlüsse erwartet werden. Aus Angst geraten die Eltern oft in eine Förderwut – dabei leiden die entwicklungsspezifischen Bedürfnisse der Kinder und das selbstentdeckende Lernen weicht dem Druck. Nicht selten kommt die Lernmotivation abhanden, und die Kinder entwickeln unter dem Stress emotionale Probleme (Aggression, Depression) oder psychosomatische Erkrankungen, wie z.B. Schlaf- oder Essstörungen. In diesem Referat erfahren die Eltern, wie sie ihre Kinder gezielt fördern können, ohne sie zu überfordern.

Hört endlich auf zu streiten! – vom Umgang mit Geschwistertreit

Geschwisterstreit ist in vielen Familien eine tägliche Herausforderung für die elterlichen Nerven. Die meisten Eltern haben schon alles Mögliche versucht, um den Streit zwischen ihren Kindern zu schlichten. Meist folgen sie dem ersten Impuls, indem sie das (vermeintlich) schwächere Kind in Schutz nehmen, was die Geschwisterrivalität noch mehr anheizt. Wozu streiten Kinder? Wie beeinflusst die Geschwisterkonstellation die einzelnen Kinder? Wann und wie sollen Eltern eingreifen?

Hilfe, mein Kind wird gemobbt

Mobbing ist kein Kinderspiel und darf auf keinen Fall verharmlost werden! Was von aussen harmlos aussieht, ist für die Mobbingopfer der reinste Alptraum: oftmals sind schulischer Leistungsabfall, psychosomatische Beschwerden, Schlafstörungen, sozialer Rückzug, Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken die Folgen. Heute ist Mobbing in Schulen weit verbreitet und unterscheidet sich deutlich von kurzzeitigen Konflikten und Streitereien. Die Eltern erfahren in diesem Referat, worin sich Mobbing von andern Konflikten unterscheidet, was Cybermobbing ist und wie sie ihren Kindern konkret helfen können.

Eltern und Wut – wenn die Nerven blank liegen

Dass die Nerven ab und zu blank liegen und die Eltern Wut auf ihre Kinder haben, sie anschreien und vielleicht auch mal grob werden, ist ein weit verbreitetes Thema und dennoch oft tabu, weil die Eltern voller Schuldgefühle sind. Wut ist nichts Schlechtes. Im Gegenteil: sie ist sehr wichtig – Der richtige Umgang mit der Wut ist aber ganz wesentlich! In diesem Referat erfahren die Eltern, was hinter der Wut steckt, wie Sie präventiv vorgehen und was sie tun können, wenn die Nerven mal wieder richtig blank liegen.

Stressabbau in Familien

Stress ist heute allgegenwärtig. In den verschiedensten Berufsgattungen erleben Menschen Burnouts und nicht selten haben Eltern das Gefühl, nur noch zu funktionieren. Im Stress ist es einem kaum mehr möglich, die nötige Gelassenheit, Geduld und Konsequenz für die Erziehung aufzubringen. Und so beginnt der Teufelskreis… Die Teilnehmenden erfahren in diesem Vortrag, was Stress ist, was er bewirkt, wie man die Warnsignale erkennt, wie man zwischen Stressfaktoren und Stressreaktionen unterscheiden und, was man konkret gegen Stress im Alltag unternehmen kann, ohne die Lebensstrukturen auf den Kopf stellen zu müssen. Sie erfahren einiges über Entlastungsmöglichkeiten und lernen, wie sie auch in schwierigen Zeiten, Ruhe bewahren können.

Grenzen setzen – Freiraum geben

Wieviel Grenzen brauchen die Kinder, wie setzt man Grenzen und wie setzt man sie durch? Grenzen zu setzen und konsequent einzuhalten, ist für viele Eltern die grösste Herausforderung in der Erziehung. Kinder und Jugendliche sind geborene Meister, wenn es darum geht, die Geduld und Konsequenz der Eltern zu prüfen. Kinder brauchen Grenzen: zum Schutz vor Gefahren und weil sinnvolle und übersichtliche Regelungen dem Kind Sicherheit geben. Kinder brauchen auch Räume, die sie alleine gestalten dürfen. Freiräume sind wichtig, um selbständig und verantwortungsvoll das Leben zu meistern. (Themenmodul aus der Kampagne „Stark durch Erziehung“)

Folgen von Verwöhnung und Überbehütung

Dass Eltern das Beste für Ihre Kinder wollen, ist unbestritten. In manchen Fällen ist das Beste aber schädlich, nämlich dann, wenn es darum geht, den Kindern alle Steine aus dem Weg zu entfernen oder ihnen alles gleich zu ermöglichen. Es fehlt den Kindern dann die Erfahrung, eine gesunde Frusttoleranz, Impulskontrolle und Kreativität für eigene Lösungswege zu entwickeln: Fertigkeiten, die für den Umgang mit Herausforderungen, für Konfliktlösung und Lernerfolg wichtig sind. Erfahren Sie in diesem Referat, wie Verwöhnung und Überbehütung die Hirnbiologie beeinflussen und weshalb ein liebevolles NEIN, ein Involvieren in die Mitverantwortung, Ermutigung und Zutrauen im Erziehungsalltag für den Lernerfolg ganz entscheidend sein können.

Erziehen in einer Konsumgesellschaft

Die Mannigfaltigkeit der Konsumgüter und die erschwinglichen Preise ermöglichen zahlreichen Kindern, vieles sofort zu bekommen. Das materielle und digitale Überangebot bringt die Kinder vom Spielen weg und erschwert ihnen, eine altersgerechte Frustrationstoleranz zu entwickeln: Kompetenzen, welche wiederum für den Umgang mit Herausforderungen, für Konfliktlösungen und Lernerfolge wichtig sind. Erfahren Sie in diesem Referat, wie Eltern in der heutigen Konsumgesellschaft, Grenzen setzen können und weshalb ein liebevolles NEIN im Konsum- und Erziehungsalltag ganz entscheidend sein kann.

Erziehung in einer digitalen Welt

Die Erfindung des Smartphones hat die digitalen Medien grundlegend revolutioniert. Es ist heute eine grosse Herausforderung für Eltern, die Online-Zeiten zu begrenzen, so dass die Kinder und Jugendlichen wenigstens genügend Schlaf haben und beim Lernen nicht ständig abgelenkt sind. Doch es geht lange nicht nur um die Menge des Konsums, sondern auch um die Inhalte, die zum Teil für die Entwicklung der Kinder schädlich sind, bzw. Regeln, die man online beachten sollte, damit es nicht gefährlich oder illegal wird. – Wie können Eltern Ihre Kinder sinnvoll begleiten, so dass die Kinder einen Ausgleich zwischen virtueller und analoger Welt finden und die digitalen Medien nicht nur konsumieren, sondern auch als vielfältiges Werkzeug nutzen.

Wie motiviere ich mein Kind? – Selbstwirksamkeit und innere Motivation der Kindern stärken

Vielen Kindern geht die Motivation beim Lernen abhanden. Gründe dafür gibt es wie Sand am Meer. Zum einen hilft es, Hintergründe und Motivationskiller zu kennen. Zum anderen ist es wichtig zu verstehen, dass jedes Kind anders tickt und daher auch individuell unterschiedliche Unterstützung braucht. Damit wir nicht an den Kindern „vorbei-motivieren“, ist es wichtig, den individuellen Grund der fehlenden Motivation zu verstehen. Fehlende Motivation beruht nicht einfach nur auf Unlust oder Desinteresse. Es gibt weit mehr Gründe, die dann wiederum zu Unlust führen können, wie zum Beispiel fehlendes Selbstvertrauen.

Lernlust – Lernfrust

Leidet Ihr Kind unter Prüfungsangst und Schulstress? Ist die Lernlust abhanden gekommen? Endet das Thema Hausaufgaben immer im Streit? Wann spricht man von Lernblockade oder Teilleistungsstörung? Wie können Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen, die Lernfreude aufrechterhalten, den Hausaufgabenstress vermindern, Lernschwierigkeiten erkennen, um dann richtig darauf zu reagieren? In dieser Veranstaltung erfahren Sie, welche Faktoren, Lernprozesse und -motivation beeinflussen, welche Gegebenheiten dazu führen können, dass es zu Lern- und Leistungsstörungen sowie Prüfungsangst oder Lernunlust kommen kann und wie Sie Ihrem Kind in solchen Situationen konkret helfen können.

Leistungsdruck und Schulstress

Die heutige Gesellschaft orientiert sich heute vermehrt an Leistung und Erfolg. Dabei entsteht der Druck nicht NUR durch die Schule, sondern auch durch das soziale Umfeld, durch die Eltern und nicht selten durch die Kinder selbst. In diesem Vortrag erfahren die Eltern, wie sie ihre Kinder und Jugendlichen unterstützen können, Leistungsdruck und Schulstress zu reduzieren.

Richtig lernen und Prüfungsangst überwinden

Weshalb haben manche Schüler Prüfungsangst und andere nicht? Welche Bewältigungsstrategien gibt es und wie können sich Schüler effizient auf eine Prüfung vorbereiten? Erfahren Sie, wie Sie als Eltern Ihr Kind sinnvoll unterstützen können, so dass die Lernfreude erhalten bleibt.

Mit Jugendlichen im Dialog bleiben

Das Erziehen und Begleiten von Kindern in der Pubertät ist eine grosse Herausforderung. Die Gratwanderung zwischen Einflussnahme und Loslassen erfordert von Eltern oftmals viel Kraft und Fingerspitzengefühl. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, welche Bedeutung die Pubertät für die Entwicklung Ihres Kindes hat, welche Entwicklungsschritte anstehen, wie Sie die Beziehung zu Ihrem Kind stärken und eine positive Gesprächskultur aufbauen und erhalten können.

Testimonials

Kundenbewertungen & Erfahrungen zu Christelle Schläpfer. Mehr Infos anzeigen.